Über mich
Über Elisabeth Kiemes
Hallo, mein Name ist Elisabeth Kiemes. Ich lebe mit meinem Mann, unseren zwei Töchtern und unseren zwei Hunden im wunderschönen Hetzerath. Nach meinem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung zur Hörakustikerin absolviert und in diesem Beruf bis 2023 gearbeitet. Doch meine große Leidenschaft galt schon immer den Hunden – solange ich zurückdenken kann. Diesen Wunsch erfüllten mir meine Eltern, als unsere Jack-Russell-Dame Jessy bei uns einzog. Sie wurde stolze 16 Jahre alt und durfte sogar noch meine Töchter kennenlernen.
2015 zog mein erster eigener Hund, unser Labrador-Rüde Marley, in unser Zuhause ein. Da Hunde bekanntlich süchtig machen, kam 2020 unser Dackel Barney dazu und bereicherte unser Leben. Leider mussten wir uns viel zu früh von Marley verabschieden: Er verstarb mit nur sechs Jahren. Dieser Verlust war für uns alle ein großer Schmerz, den wir erst einmal verarbeiten mussten. Umso glücklicher waren wir, als 2024 unser Rhodesian Ridgeback Neo Teil unserer Familie wurde.
Wie kam ich nun zum BARF?
Alles begann mit Marleys plötzlichem und unerwartetem Tod. Unser damals 1,5-jähriger Barney, der ohnehin schon ein schlechter Esser war, hörte vor lauter Trauer komplett auf zu fressen. Es war so schlimm, dass man seine Rippen und sogar Teile seiner Wirbelsäule sehen konnte. Ich versuchte alles: verschiedenste Trocken- und Nassfutter, sogar ein Hundekochbuch habe ich ausprobiert – aber nichts half länger als zwei bis drei Tage.
Man muss dazu sagen, dass Barney Epileptiker ist und ohnehin gesundheitlich angeschlagen war. BARF hatte ich mich zunächst nicht getraut, weil ich Angst hatte, etwas falsch zu machen. Doch dann bekam ich den Tipp, mich an einen BARF-Berater in der Nähe zu wenden. Für diese Beratung bin ich unglaublich dankbar: Mit einem individuellen Futterplan und einer einfühlsamen Betreuung begann Barney plötzlich mit Freude zu fressen. Er erreichte sein Idealgewicht und seine epileptischen Anfälle wurden deutlich seltener.
Das war der Moment, in dem ich begann, mich intensiv mit der „biologisch artgerechten Rohfütterung“ zu beschäftigen. Ich entschloss mich, eine Ausbildung zur BARF-Beraterin an der THP-Schule zu machen – zunächst nur mit dem Ziel, meinen eigenen Hunden besser helfen zu können. Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, desto stärker wuchs der Wunsch, auch anderen Hunden und Katzen zu helfen.
Die Ausbildung und meine Motivation
Dieses Jahr habe ich meine Ausbildung erfolgreich mit einem Zertifikat abgeschlossen und mich als BARF-Beraterin selbstständig gemacht. Wenn ich damals das Wissen gehabt hätte, das ich heute habe, hätte ich Marley einiges an Leid ersparen können. Er litt unter starken Lebensmittelallergien, die sich durch juckenden Hautausschlag, entzündete Ohren und fettiges Fell äußerten. All das lässt sich durch eine ausgewogene, individuell angepasste Ernährung oft erheblich lindern oder vermeiden. Auch unser Neo bekam vom ersten Tag an einen maßgeschneiderten Futterplan, den ich regelmäßig an seine Entwicklung anpasse. Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, gesunden wie auch kranken Hunden und Katzen einen auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Futterplan zu erstellen. Es macht mich glücklich zu sehen, wie sich die Lebensqualität eines Tieres durch die richtige Ernährung verbessern kann. Ich freue mich darauf, Ihnen und Ihrem Vierbeiner helfen zu dürfen!
2015 zog mein erster eigener Hund, unser Labrador-Rüde Marley, in unser Zuhause ein. Da Hunde bekanntlich süchtig machen, kam 2020 unser Dackel Barney dazu und bereicherte unser Leben. Leider mussten wir uns viel zu früh von Marley verabschieden: Er verstarb mit nur sechs Jahren. Dieser Verlust war für uns alle ein großer Schmerz, den wir erst einmal verarbeiten mussten. Umso glücklicher waren wir, als 2024 unser Rhodesian Ridgeback Neo Teil unserer Familie wurde.
Wie kam ich nun zum BARF?
Alles begann mit Marleys plötzlichem und unerwartetem Tod. Unser damals 1,5-jähriger Barney, der ohnehin schon ein schlechter Esser war, hörte vor lauter Trauer komplett auf zu fressen. Es war so schlimm, dass man seine Rippen und sogar Teile seiner Wirbelsäule sehen konnte. Ich versuchte alles: verschiedenste Trocken- und Nassfutter, sogar ein Hundekochbuch habe ich ausprobiert – aber nichts half länger als zwei bis drei Tage.
Man muss dazu sagen, dass Barney Epileptiker ist und ohnehin gesundheitlich angeschlagen war. BARF hatte ich mich zunächst nicht getraut, weil ich Angst hatte, etwas falsch zu machen. Doch dann bekam ich den Tipp, mich an einen BARF-Berater in der Nähe zu wenden. Für diese Beratung bin ich unglaublich dankbar: Mit einem individuellen Futterplan und einer einfühlsamen Betreuung begann Barney plötzlich mit Freude zu fressen. Er erreichte sein Idealgewicht und seine epileptischen Anfälle wurden deutlich seltener.
Das war der Moment, in dem ich begann, mich intensiv mit der „biologisch artgerechten Rohfütterung“ zu beschäftigen. Ich entschloss mich, eine Ausbildung zur BARF-Beraterin an der THP-Schule zu machen – zunächst nur mit dem Ziel, meinen eigenen Hunden besser helfen zu können. Doch je tiefer ich in die Materie eintauchte, desto stärker wuchs der Wunsch, auch anderen Hunden und Katzen zu helfen.
Die Ausbildung und meine Motivation
Dieses Jahr habe ich meine Ausbildung erfolgreich mit einem Zertifikat abgeschlossen und mich als BARF-Beraterin selbstständig gemacht. Wenn ich damals das Wissen gehabt hätte, das ich heute habe, hätte ich Marley einiges an Leid ersparen können. Er litt unter starken Lebensmittelallergien, die sich durch juckenden Hautausschlag, entzündete Ohren und fettiges Fell äußerten. All das lässt sich durch eine ausgewogene, individuell angepasste Ernährung oft erheblich lindern oder vermeiden. Auch unser Neo bekam vom ersten Tag an einen maßgeschneiderten Futterplan, den ich regelmäßig an seine Entwicklung anpasse. Es ist für mich eine Herzensangelegenheit, gesunden wie auch kranken Hunden und Katzen einen auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Futterplan zu erstellen. Es macht mich glücklich zu sehen, wie sich die Lebensqualität eines Tieres durch die richtige Ernährung verbessern kann. Ich freue mich darauf, Ihnen und Ihrem Vierbeiner helfen zu dürfen!









